Die neuen Porsche 911 GTS-Modelle bieten noch mehr Performance und Effizienz. Insgesamt stehen fünf Varianten zur Wahl: 911 Carrera GTS mit Heckantrieb, 911 Carrera 4 GTS mit Allradantrieb – jeweils als Coupé und Cabriolet – und der 911 Targa 4 GTS. Die neuentwickelten Turbolader für den Dreiliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Biturboaufladung bescheren den Sportwagen im Vergleich zu den aktuellen 911 Carrera S-Modellen ein Leistungsplus von 22 kW (30 PS); gegenüber dem GTS-Vorgängermodell mit Saugmotor stehen 15 kW (20 PS) mehr zur Verfügung. Alle Modelle gibt es mit manuellem Siebengang-Getriebe oder optional mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). mehr …
Die fünf neuen GTS-Modelle verkörpern die sportlichste und emotionalste Ausprägung der 911 Carrera/911 Targa-Palette. Sie richten sich besonders an sportlich ambitionierte Fahrer, die eine hohe Alltagstauglichkeit schätzen. Neben Performance-orientierten Features bringen die GTS-Modelle bereits in der Grundausstattung ein hohes Ausstattungsniveau mit.
Schon 1963 brachte der 904 Carrera GTS als straßenzugelassener Sportwagen Rennsport-Technologie auf die Straße. 924 GTS und 928 GTS folgten und kultivierten das Prinzip in den 1980er- und 1990er-Jahren. Im Jahr 2010 feierte es mit dem 911 Carrera GTS (Typ 997) seine Wiedergeburt. Seitdem gingen weltweit 15.334 GTS-Modelle der Sportwagen-Ikone 911 in Kundenhand über. mehr …
Das Herz eines jeden Porsche ist sein Motor. Im Heck der neuen 911 GTS-Modelle arbeitet ein Dreiliter-Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor mit 331 kW (450 PS). Das maximale Drehmoment von 550 Nm liegt zwischen 2.150 und 5.000 U/min an. Das Triebwerk leistet 22 kW (30 PS) mehr als beim 911 Carrera S und 15 kW (20 PS) mehr als beim jeweiligen GTS-Vorgängermodell mit Saugmotor. Möglich wurde dies durch neu entwickelte Turbolader und eine Anhebung des Ladedrucks. mehr …
Leistung und Längsbeschleunigung sind das Eine. Hohe Kurvengeschwindigkeiten und höchste Fahrpräzision das Andere. Bei der Entwicklung der GTS-Modelle legten die Entwickler den Fokus auf eine noch sportlichere Abstimmung der Fahrwerkskomponenten. Fundament des Ganzen ist eine im Vergleich zum Carrera S verbreiterte Spur, die auch bei den heckgetriebenen Modellen an der Hinterachse 1.544 Millimeter misst. Vorteile sind eine geringere Wankneigung und eine verbesserte Kurvenstabilität. mehr …
Die neuen GTS-Modelle setzen sich nicht nur technisch, sondern auch optisch von den übrigen 911-Modellen ab. Alle GTS-Fahrzeuge verfügen über die 911 Carrera 4-Karosserie mit den um 44 Millimeter breiter ausgestellten Radhäusern an der Hinterachse und der breiteren Spur der Allrad-Elfer. mehr …
In den neuen 911 Carrera GTS-Modellen ist das Porsche Communication Management (PCM) inklusive Online-Navigationsmodul, Sprachbedienung sowie der Integration von Porsche Connect serienmäßig. Das PCM lässt sich analog zu einem Smartphone mit Multitouch-Gesten auf dem Sieben-Zoll-Bildschirm bedienen. Auch die Eingabe per Handschrift ist möglich. Mobiltelefone und Smartphones lassen sich per WLAN verbinden. Die in der Mittelarmlehne integrierte Smartphone-Ablage sorgt für optimierten Mobilfunk-Empfang. mehr …
Dank der angebotenen Assistenzsysteme können die 911 GTS-Modelle individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten werden: Der optional erhältliche Tempostat bremst moderat, wenn die vorgegebene Geschwindigkeit auf einem Gefällstück überschritten werden würde. Der Abstandsregeltempostat ACC (Option) verfügt in Verbindung mit dem PDK über eine Segelfunktion. Dabei öffnen im Kolonnenverkehr die Kupplungen, was durch das antriebslose Rollen Kraftstoff spart. mehr …